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Bandinfo

„Off To The Moon“ heißt die neue und dritte Scheibe des Künstlers Young Fast Running Man, hinter dem der Landshuter Musiker Fabian Hertrich mit seiner Begleitband steckt. Wie bereits der Titel verrät, spielt die Symbolik des Mondes eine wesentliche Rolle, welche sich im Songwriting, in den Arrangements aber auch in den Texten widerspiegelt. Analog zum Mond präsentiert auch das Album verschiedene Gesichter, was sich vor allem in der Vielseitigkeit der Stilrichtungen, Klänge, Instrumente und in den dadurch erzeugten Stimmungen zeigt. Bereits die zwei Vorgängeralben verdeutlichen, dass sich Fabians Songs zwar weitgehend im traditionellen, zeitlosen Folk und Blues(-Rock) bewegen, jedoch nicht eindeutig einem klassischen Genre zugeordnet werden können. Auch bei seinen neuen Liedern sind wieder Folk- und Rock Einflüsse der 60er Jahre zu vernehmen, allerdings finden sich diesmal ebenso Elemente von 90er und 00er Jahre Bands wie Oasis oder Kasabian wieder, die den Songwriter in seiner Jugend begleiteten. So hat sich der Sound vom klassischen Country-Blues auf dem Debütalbum hin zum Indie-angehauchten Folkrock entwickelt. Was am Ende jedoch stets als roter Faden und treuer Wegbegleiter bleibt, ist die Akustik Gitarre und der Blues.

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Presse Zitate

„Americana und Deutschland sind mittlerweile kein Widerspruch mehr, was nicht zuletzt dieses sehr gelungene zweite Album des jungen Müncheners Fabian Hertrich und seiner Band beweist.“
„Auf Young Fast Running Man sollte man in Zukunft auf jeden Fall achten.“

(
Eclipsed Magazin, Sascha Seiler)

„Egal, ob düster oder versöhnlich, jeder Song hat sein eigenes Gesicht und kann mit einer eingängigen Gesangslinie aufwarten, die Fabians erdige Stimme gekonnt in Szene setzt und mehr als nur eine Ohrwurmmelodie enthält. Ein für jeden Fan handgemachter Musik nur zu empfehlender Geheimtipp.“ (Alexander Pozniak, Guitar Magazin)

„… Hertrich has found a way of making the sum of his influences into his own sound, and although the lyricism is learned for Dylan, Guthrie and Drake, he finds his own rhythm and voice. An artist that would be as much at home in a coffee house as at a rock festival, you can imagine Hertrich busking these songs on a street corner, but his band flesh the songs out to add further depth to the music.“
(Duncan Jamieson, Powerplay Magazine)

„Rising Sun, der die LP abschließende Song, ist dann etwas ganz Besonderes, da er sogar psychedelische Elemente und indische Weltmusik samt Sitar- und Tabla-Spiel in sich vereint und bei dem GEORGE HARRISON an der Himmelspforte sicher Beifall klatschen wird. Ganz großes Gefühlskino für die Ohren!“ (Thoralf Koß, musikreviews.de)

„Ich fühlte mich immer wieder an Leonard Cohens Texte erinnert, deren Bedeutung sich ebenfalls nicht beim ersten Hören erschliesst.“
„In jedem Song gibt es etwas anderes zu entdecken und das Album behält seine Attraktivität auch nach mehrmaligem Anhören.“
(Rolf Winter, bluesnews.ch)

„Mit dem Young Fast Running Man erscheint ein äußerst talentierter und versierter Songwriter, Sänger und Gitarrist auf der Bildfläche, der die sich ständig verändernde Musikszene der Republik zweifellos bereichert und sicherlich noch viel Gutes von sich hören lassen wird.“ (Marc Schipper, metalglory.com)